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Vom Überleben zum Aufblühen: Der Weg zur Selbstfürsorge



Selbstfürsorge ist von entscheidender Bedeutung für dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität. Gerade in der heutigen Zeit, wo die Gesellschaft in der wir leben und unsere Umgebung, sich eher gesundheitsfeindlich entwickeln. Es ist deshalb umso wichtiger, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen, um Körper, Geist und Seele zu pflegen.

Wenn du merkst, dass du nur noch funktionierst um den äusseren Anforderungen gerecht zu werden; nur noch deinen Terminen hinterher rennst; nur noch mit der Zukunftsplanung beschäftigt bist und du fast nie mehr im jetzigen Augenblick, im "Hier und Jetzt" bist - dann ist es wirklich an der Zeit, dich mit dem Thema Selbstfürsorge zu beschäftigen.


Hier einige Gründe, warum Selbstfürsorge wichtig ist, gefolgt von Tipps zur besseren Organisation:


Warum Selbstfürsorge wichtig ist:

1. Stressbewältigung:

Selbstfürsorge hilft dabei, den Stresslevel zu reduzieren und trägt zu einer besseren mentalen Gesundheit bei.

2. Gesundheitliche Vorsorge:

Indem du dich um dich selbst kümmmerst , kannst du langfristig gesundheitliche

Probleme vorbeugen und dein Immunsystem stärken.

3. Erhöhte Lebenszufriedenheit:

Selbstfürsorge trägt dazu bei, positive Emotionen zu fördern und die

Lebenszufriedenheit zu steigern.

4. Beziehungsfähigkeit:

Menschen, die sich selbst gut pflegen, sind oft besser in der Lage, positive

Beziehungen zu anderen zu pflegen.

5. Verbesserte Produktivität:

Regelmäßige Pausen und Momente der Entspannung können die Produktivität

steigern, indem sie die geistige Ermüdung reduzieren.

6. Selbstakzeptanz und Selbstliebe:

Selbstfürsorge fördert Selbstakzeptanz und Selbstliebe, was zu einem positiven

Selbstwertgefühl führt.


Du siehst, Selbstfürsorge kann unser Leben bereichern und sehr positiv beeinflussen.


Nun möchte ich dir ein paar Tipps zur besseren Organisation von Selbstfürsorge mit geben:


1. Prioritäten setzen:

Erkenne die Bedeutung von Selbstfürsorge an und setze sie auf deine Prioritätenliste.

2. Zeit im Kalender blocken:

Reserviere dir bewusst Zeit für Selbstfürsorgeaktivitäten und blocke diese Zeiten in deinem Kalender.

3. Kleine Schritte:

Selbstfürsorge muss nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Beginne mit kleinen,

regelmäßigen Aktivitäten.

4. Rituale entwickeln:

Etabliere Rituale, um Selbstfürsorge in deinen Alltag zu integrieren. Dies könnte z.B. eine morgendliche Routine oder ein abendliches Entspannungsritual sein.

5. Selbstfürsorge planen:

Plane deine Selbstfürsorgeaktivitäten im Voraus, damit du sicherstellen kannst,

dass du dir die Zeit dafür nimmst.

6. Grenzen setzen:

Setze klare Grenzen in Bezug auf Arbeit und andere Verpflichtungen, um Raum für dich und deine Selbstfürsorge zu schaffen.

7. Selbstreflexion:

Reflektiere regelmäßig über deine Bedürfnisse und passe deine

Selbstfürsorgepraktiken entsprechend an.

8. Gemeinschaft einbeziehen:

Teilen deine Selbstfürsorgegewohnheiten mit Freunden oder der Familie, um

Unterstützung und Verständnis zu erhalten.

9. Flexibilität bewahren:

Sei flexibel und passe deine Selbstfürsorgepraktiken an, wenn sich dein Zeitplan ändert.


Selbstfürsorge ist ein kontinuierlicher Prozess. Kleine, regelmäßige "Anstrengungen" wie z.B. kurze Pausen einlegen oder Rituale aufbauen, führen langfristig zu erheblichen positiven Veränderungen.


Es ist wichtig, sich selbst gegenüber fürsorglich zu sein, um die Belastungen des Alltags besser bewältigen zu können und um ein langes, glückliches und gesundes Leben führen zu können.


Herzensgrüsse und sei nett zu dir selbst;-)

Claudia


PS: im nächsten Beitrag findest du Ideen für Selbstfürsorgerituale und Tipps zur Umsetzung











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